Spinning ist in den Fitness-Studios heiß begehrt und das nicht umsonst: auf einem speziellen Fahrrad-Ergometer, dem Spinning-Bike, fahren Sie zu lauter Musik einen imaginären Parcours. Das stärkt die Kondition und ist auch gut geeignet für Leute mit Übergewicht, da das Körpergwicht auf dem Sattel ruht und so die Gelenke schont. Da jeder den Schwierigkeitsgrad selbst wählen kann, ist es auch für (etwas trainierte) Einsteiger gut geeignet. Es gibt somit viele Spinning Vorteile.
In der Regel wird in einer Gruppe trainiert. Ein ausgebildeter Spinning-Trainer führt die Gruppe an und fordert dazu auf, verschiedene Fahrpositionen einzunehmen und sich bestimmte Bilder oder Szenen vorzustellen. Bei regelmäßigem Training gibt es viele Spinning Vorteile von denen Sie pofitieren können: Sie straffen Ihren gesamten Körper, besonders das Gesäß und die Vorderseiten der Oberschenkel. Bei häufigem Auf- und Hinsetzen werden auch die Bauchmuskeln gestärkt.
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Außerdem verbrennen Sie rund 600 bis 800 kcal pro Stunde!
Los geht’s. Spinning ist ein gut zu regulierendes Training und bedeutet für den Körper intensive Muskelarbeit
Anfänger sollten sich die Techniken zunächst erklären lassen. Es gibt fünf grundlegende Spinning-Fahrweisen: flache Strecken, Hügel, steiles Gelände, Rennen und Intervalltraining. Sie unterscheiden sich darin, in welchem Gang man radelt und wie viel Kraft aufgewendet werden muss, um (zumindest fiktiv) vorwärts zu kommen.
Zu Beginn sollten Sie nichts erzwingen. Nehmen Sie an entsprechenden Trainingsstunden teil und üben Sie zunächst zweimal pro Woche in einem Team mit Leuten, die eine ähnliche Kondition haben.
Nach ein paar Wochen Anfängertraining steigern Sie die Tretfrequenz und trainieren an drei Tagen in der Woche. Geübte können dann regelmäßiger “spinnen” und intensivere Workouts mit schnellem Treten bei mittlerem bis starkem Widerstand durchführen.