Antlitzanalyse: Es ist kein Geheimnis, dass sich unsere Haut im Laufe des Lebens immer mehr verändert. Das menschliche Gehirn ist in der Lage, das Alter eines Menschen in sehr kurzer Zeit einschätzen zu können. Aber woran liegt das? Warum können wir das Alter eines Menschen innerhalb kürzester Zeit schätzen? Offensichtlich gibt es Merkmale im Gesicht eines Menschen, die unserem Gehirn ermöglichen, Rückschlüsse auf das Alter ziehen zu lassen. Das spannende an der Sache ist allerdings, dass es Menschen gibt, die deutlich älter aussehen, als sie tatsächlich sind. Andere wiederum sehen viel jünger aus, als gleichaltrige Zeitgenossen.

Der Körper braucht Mineralstoffe und Spurenelemente

Sie werden sich jetzt sicherlich fragen, woran das liegt. Die Antwort ist relativ einfach. Im Laufe des Lebens verbraucht der menschliche Organismus immer mehr Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese biochemischen Verbindungen werden praktisch bei allen physiologischen Vorgängen im Körper verbraucht z.B. bei Wachstum, Gehirn- und Muskelarbeit, Hormonproduktion, Temperaturregulation, Verdauung und Stoffwechsel, Drüsenfunktion, Reparaturmaßnahmen usw. Wenn die Depots im Körper aufgebraucht sind oder sie nicht wieder aufgefüllt werden, holt sich der Körper diese Stoffe aus gesunden Zellen – es werden Abbauprozesse in gesundem Gewebe angestoßen, um lebenswichtige Funktionen aufrecht erhalten zu können. Und genau diese Abbauprozesse machen sich u.a. im Gesicht in Form von Hautzeichen bemerkbar.

 

Antlitzanalyse 1

 

Hautzeichen können sein:

  • Fächerfalten, Würfelfalten, Ziehharmonikafalten
  • Hautverfärbungen
  • Pickel, Akne, Hautgries
  • Aussackungen, Schlupflider
  • Politur- und Firnisglanz
  • Couperose, Besenreiser
  • Hauttemperatur

Ein Mineralstoffmangel steht uns ins Gesicht geschrieben

Bereits vor 150 Jahren begründete der Homöopathische Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler die „Biochemische Heilweise“. Er erkannte, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Hautzeichen, körperlichen Symptomen und Mineralstoffmängeln gibt. Er war der Begründer der sog. Antlitzanalyse, einem Verfahren, bei dem auf einfache Art und Weise Mineralstoffmängel im Gesicht erkannt werden können. Dieses Verfahren wurde durch Kurt Hickethier („Sonnerschau“ – die Weiterentwicklung der Antlitzanalyse nach Schüssler) und Thomas Feichtinger weiterentwickelt und ausgebaut. Aktuell können diverse Hautzeichen insgesamt 27 verschiedenen Mineralstoffen zugeordnet werden.

Subsitution von Mineralstoffen nach Plan per Antlitzanalyse

Bei der sog. Antlitzanalyse sitzen sich Klient und Therapeut gegenüber. Der Therapeut analysiert das Gesicht und den Hals des Klienten und notiert sich alle gefundenen Hautmerkmale und deren Ausprägung. Außerdem können zusätzlich körperliche Symptome und Leiden in die Analyse einfließen. Am Ende erfolgt die Bewertung des Ist-Zustandes und eine strategische Planung der Mineralstoff-Substitution. Hierfür kommen grob- und feinstoffliche Mineralstoff-Präparate für die innere und äußere Anwendung in Frage. Dieses Verfahren ist zielgerichtet, individuell, nachhaltig und kostengünstig.

 

Voraussetzungen für eine gelungene Antlitzanalyse:

  • gute Lichtverhältnisse
  • natürliche Haut ohne Make-Up, Creme, Lippenstift etc.
  • Männer sollten sich vor der Analyse rasieren

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Im Nachgang zu einer Antlitzanalyse sollte der Klient die empfohlenen grob- und feinstofflichen Mineralstoffe regelmäßig einnehmen. Sobald die Depots im Körper aufgefüllt sind, können sich auch die Hautzeichen im Gesicht bessern. Je nach Ausprägung der Hautzeichen sind Verbesserungen bereits nach wenigen Wochen zu erkennen. Bei starken Mängeln bessern sich die Hautzeichen erst nach einigen Monaten. Der angenehme Nebeneffekt bei der Substitution der Mineralstoffmängel anhand der Antlitzanalyse ist, dass sich auch körperliche Leiden bessern – quasi im Hintergrund zum Nulltarif. Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass Krankheiten, körperliche Leiden oder gar Notfälle der Konsultation eines Arztes bedürfen.